Wichtige Informationen
Zum alpinen Schneesport
Eltern, die selbst auf Skiern großgeworden sind und Kurse besucht haben, werden hier zum Schmunzeln gebracht oder sich gern zurückerinnern. Allen anderen wird die Lektüre dringend ans Herz gelegt.
Anreise
Wildhaus ist aus Konstanz gut erreichbar. Rechnen Sie bitte mit dem Auto ca 1 h 20 min - entweder am See entlang und über die Rheintalautobahn oder durch das Toggenburg.
Idealerweise organisieren Sie Fahrgemeinschaften. Leider können wir aus Kapazitätsgründen auch in diesem Jahr keine Busanreise anbieten.
Liftkarten ...
... haben wir leider keine!
Zweckmäßigerweise erwerben Sie alle erforderlichen Liftkarten vorab bei Sport Gruner. Selbstverständlich können Sie sie auch noch vor Ort kaufen, aber denken Sie bitte daran, dass der Sammelplatz von der Tageskasse entfernt ist und zumindest bei guten Verhältnissen regelmäßig erheblicher Andrang an der Kasse herrscht, d.h. Sie deutlich mehr Zeit benötigen!
Sicherheit
Eine sichere alpine Ausrüstung ist Voraussetzung für die Freude am Skifahren und Snowboarden, ganz besonders bei Kindern. Es müssen nicht brandneue und teure Skier, Boards oder Schuhe sein, aber sie müssen unbedingt in der Größe passen (Kinder wachsen auch während der Skisaison!), die Sicherheitstechnik muss funktionieren (die Bindungen sollten bei den schnell wachsenden Kindern mindestens vor der Saison einmal im Fachbetrieb eingestellt werden; Snowboards brauchen einen Fangriemen). Das Tragen eines Skihelms beim Schneesport ist verpflichtend.
Betreuung
Auch wenn wir keinen Skikindergarten anbieten, werden unsere Schülerinnen und Schüler schwerpunktmäßig von sechs bis zwölf Jahre alt sein und Betreuung benötigen. Diese übernehmen wir während der Kurszeiten. In aller Regel erreichen wir, dass kein Kurs mit mehr als acht Teilnehmern unterwegs ist.
Insbesondere bei jüngeren Teilnehmern versuchen wir, jeweils zwei Ausbilder pro Kurs einzusetzen, um unvermeidliche „Trennungen“ (z.B. ein Kind stürzt im Schlepplift, muss auf die Toilette) so zu bewältigen, dass keine Gruppe bzw. kein Kind ohne Ausbilder bleibt. Dennoch bleiben Situationen möglich, in denen ein Ausbilder keine andere Wahl hat, als entweder ein Kind oder, je nach Situation, die Gruppe allein zu lassen. Wenn Kinder etwa erschöpft sind, sich wehgetan haben und eine Pause machen wollen, werden sie ins Restaurant Oberdorf mit der Instruktion begleitet, bis zu einem vereinbarten Zeitpunkt dort zu bleiben.
Während der Mittagspause und nach Ende der Kurse müssen die Kinder von erziehungsberechtigten Personen übernommen werden. An jedem Kurstag müssen die Kursleiterinnen und -leiter Kontaktdaten der jeweils erziehungsberechtigten Personen erhalten. Wir behalten uns vor, bei mangelhaftem Schneesportgerät oder in anderen Fällen, in denen ein Kind den Schulungsbetrieb stört, die erziehungsberechtigten Personen zu kontaktieren, um das Kind zu übergeben.
Rückerstattung
"Erstens kommt es anders ..." - Wenn Ihre Kinder einmal krank sein sollten und deshalb an einem Kurstermin ausfallen, erstatten wir keine Kursgebühren. Erst wenn Teilnehmerinnen und Teilnehmer infolge von Krankheit oder Unfall, die durch ein ärztliches Attest belegt werden, an mindestens zwei Kurstagen nicht teilnehmen können, erstatten wir die Kursgebühr anteilig zurück. Wir erheben in jedem Fall eine Stornogebühr von 25 % der Kursgebühr. Eine Rücküberweisung fiindet nur in Euro auf ein Konto bei einer deutschen Bank statt. Kosten für Fremdleistungen (z.B. Liftkarten) werden nicht erstattet.